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Der leichteste Alpenübergang für Radfahrer

Via Claudia Augusta-Radweg

Entdecken Sie den einstigen Handelsweg der Römer mit dem Rad. Auf der geschichtsträchtigen Via Claudia Augusta erfahren Sie Tirol auf den Spuren der Römer. Umgeben von einer prächtigen Berglandschaft und begleitet von antiken Sehenswürdigkeiten führt Sie die alte Römerstraße in drei Etappen und 130 Kilometern durch das „Land im Gebirg". Und auch der Gaumen wird entlang der Strecke historisch verwöhnt: Mehr als 30 Wirte servieren altrömische Gerichte nach eigener Interpretation.

Entlang dieser Route wird der Kultur- und Handelsweg des Römischen Reiches wieder lebendig. Kaiser Claudius ließ die Via Claudia Augusta zur ersten richtigen Straße über die Alpen ausbauen und in den ersten Jahrhunderten nach Christus war sie die wichtigste Verbindung zwischen der Norditalien und dem westlichen Voralpenraum.
Start der Radtour ist im bayrischen Donauwörth und führt auf gutausgebauten Wegen nach Augsburg. Vorbei an Märchenschloss Neuschwanstein geht es weiter nach Tirol. Quer durch das ganze Bundesland führt der Radweg. Das Haus der Fasnacht in Imst, die Tiroler Wasserwelt in Zams oder das Archäologische Museum Fließ laden zu Stopps ein. Schließlich wird die Strecke etwas anspruchsvoller, über den Reschenpass geht es nach Südtirol. Italienisches Flair und „dolce vita“ erwartet Sie in Meran und Bozen. Weiter geht es in die historische Stadt Trento, von wo aus man entweder zum ehemaligen römischen Hafen in Altino bei Venedig fahren kann oder man entscheidet sich für die gemächlichere Etappe nach Ostiglia am Po. Vielfältige Naturlandschaften begleiten Sie auf der ganzen Strecke.

Wichtigste Infos zur Route:
Start: Donauwörth (Bayern)
Ziel: Altino bei Venedig oder Ostiglia am Po (Italien)
Länge: ca. 720 Km
Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwer
Strecke: Auf asphaltieren oder geschotterten Radwegen und ruhigen Nebenstraßen verläuft die Route. Von der Donau bis Schongau eben, durch das Allgäu sanft hügelig. In Tirol mit leichten Steigungen, Vom Reschenpass bis Trient weitgehend bergab. Nach Altino noch über eine Anhöhe, aber abwechslungsreicher. Nach Ostiglia weitgehend eben.
Ideale Reisezeit: Mai bis Oktober

An- und Abreise:
Rad- und Bahnfahren passen in Österreich bestens zusammen. In den meisten Nah- und Fernverkehrszügen sowie einigen Postbussen können Fahrräder gegen einen Aufpreis mitgenommen werden. Einige Teilstrecken sind so konzipiert, dass sie mit dem Zug erreichbar oder abkürzbar sind. Überdies bietet die ÖBB an, Fahrräder von zu Hause abzuholen und direkt an das Reiseziel zu liefern oder bequem über Nach in Euronight-Zügen mit dem Fahrrad anzureisen. Auch die regionalen Verkehrsverbünde verfügen über zahlreiche Mobilitätsangebote.

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