Spanien & Portugal - Reisen in den sonnigen Süden Europas

Informationen

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Die beste Reisezeit und Anreise

Beste Reisezeit:

Die Sommer sind in ganz Spanien sonnig und heiß. Die Wintermonate an den Küsten des Festlandes und auf den Balearen sind mild. Auf den Kanarischen Inseln ist es ganzjährig warm, die Durchschnittstemperaturen liegen über 20 C°.

Die Hauptbadesaison läuft von Mai bis September. Für Aktivurlaube eignen sich am besten die Monate der Vor- und Nachsaison, da die Temperaturen da angenehmer sind.

Anreise:

Gültiger Reisepass her und los geht‘s. Visum ist für Spanien keines nötig. Je nach Zielort dauern die Flüge zwischen zweieinhalb und dreieinhalb Stunden. Die Kanarischen Inseln sind etwa fünf Flugstunden entfernt. Da Spanien sehr beliebt ist, ist auch das Angebot an Flügen sehr groß.

Ihr Reisebüro Weiss Touristik berät sie gerne.

 

Portugal - Aufregendes Madeira Blumeninsel im Atlantik

Die Insel Madeira ist eines von Europas schönsten Reisezielen und vor allem bei aktiven Gästen sehr beliebt, zählt es doch als Wanderparadies und fasziniert mit einer wundervollen Fauna und Flora. Wer im Meer Baden möchte kann das natürlich auch auf Madeira tun, aber durch die steilen Klippen gibt es nur wenige Buchten mit Zugang zum Meer und der Atlantik sorgt doch für eher frischere Wassertemperaturen. Durch das nahezu ganzjährig sommerliches Klima kann man Madeira zu jeder Jahreszeit bereisen.

Madeira liegt ca. 1000 km südwestlich von Lissabon im Atlantischen Ozean. Zur Inselgruppe Madeira gehören noch die kleineren Insel Porto Santo und der unbewohnten kleineren Inselgruppe Ilhas Desertas und Ilhas Selvagens.
Die Bewohner von Madeira heißen Madeirer. Auf ca. 800 km² leben etwa 250.000 Einwohner. Davon leben ca. 90.000 in der Hauptstadt Funchal.

Wanderparadies und Blumeninsel Madeira

Madeira ist als Wanderparadies bekannt, mit frühlingshaft bis sommerlich angenehmen Temperaturen das ganze Jahr hindurch. Entlang den Levadas (kleine Wasserkanäle, besonders im Nordteil der Insel) sind vor gut 300 Jahren von maurischen Sklaven Wege zur Wartung und Pflege angelegt worden, die bis heute als Wanderwege gut gepflegt werden und grandiose Ein und Ausblicke in die Schönheit der Insel gewähren. Kerngebiet ist die Gegend zwischen Porto da Cruz und Santana im Norden (Weltnaturerbe der UNESCO). Bemerkenswert ist auch die Bergwanderroute zwischen dem dritthöchsten Gipfel Pico do Arieiro und dem höchsten Berg Pico Ruivo. Diese Wanderung sollte man am frühen Morgen beginnen – gegen Mittag liegen die Berge oft in den Wolken. Das besondere Klima sorgt auch für eine einzigartige Flora. Die Blumenpracht in konzentrierter Form sehen und erleben kann man beim berühmten Madeira Blumenfest.

Sehenswürdigkeiten

  • Botanischer Garten
  • Funchal Markt
  • Kathedrale Sé
  • Blandy’s Garden, ein gepflegter Park
  • Monte (Funchal), Ausflugsort oberhalb von Funchal, Seilbahn, Korbschlittenfahrt, Tropischer Garten mit Azulejos, Kirche mit dem Grab Karl I., des letzten Kaisers von Österreich-Ungarn
  • Laurazeenwälder
  • Levadas, Bewässerungskanäle, die an den Gebirgshängen und durch Tunnel verlaufen
  • Cabo Girão, eine der höchsten Steilklippen Europas
  • Lavahöhle in São Vicente (Grutas e Centro do Vulcanismo)
  • Naturschwimmbäder und Meeresaquarium in Porto Moniz
  • Hochebene Paul da Serra
  • Berg Pico Ruivo, höchster Berg
  • Das Naturreservat Ponta de São Lourenço, mit sehenswerten geologischen Formationen
  • Leuchtturm von Ponta do Pargo an der Westspitze von Madeira
  • Korbflechterzentrum Camacha

Quelle Wikipedia.

 

Die beliebtesten Küstenabsschnitte

Costa Blanca(Quelle Pixabay)

Costa Brava(Quelle: Pixabay)

Costa del Sol(Quelle: Pixabay)

Murcia(Quelle: Pixabay)

Die spanische Mittelmeerküste zieht sich von der Grenze zu Frankreich bis nach Gibraltar und präsentiert auf ihrer gesamten Länge traumhafte Küstenstreifen. Insgesamt grenzen vier Regionen an das Meer: Katalonien im Norden, Valencia und Murcia im Zentrum und Andalusien im Süden.

Katalonien: Costa Brava und Costa Daurada

Katalonien liegt ganz im Norden an der Mittelmeerküste. Hauptstadt der Region ist die quirlige Stadt Barcelona. Aktivurlauber und Partyurlauber kommen hier, an traumhaften Stränden, voll auf ihre Kosten.

Partyhochburg ist Lloret de Mar. Wer gerne feiert, ist hier genau richtig. Die unberührte Natur der Region lässt sich in den Naturparks Cap de Creus und Aiguamolls de l’Empordà entdecken. Die Parks laden zu abwechslungsreichen Wanderungen ein. Badefreunde werden die vielen Buchten der Costa Brava lieben. Die Costa Daurada wird gerne als „goldene Küste“ bezeichnet. Und das zu Recht, feinsandige Strände mit in Gold-schimmerndem Sand präsentieren sich hier. Traumhafte Wander- und Radwege führen durch die Region. Ein Muss für Familien ist ein Abstecher in die Port Aventura World Parks & Resorts, ein Freizeitpark mit allem was Familienherzen höher schlagen lässt. Wer Abwechslung vom Strand sucht, kann problemlos einen Trip in die umliegenden Städte unternehmen. Keines falls entgehen lassen sollte man sich einen Besuch in Kataloniens Hauptstadt Barcelona. Zugverbindungen aus der ganzen Region führen in die Stadt.

Valencia: Costa Blanca

Die Costa del Azahar und die Costa Blanca machen die Region Valencia aus. Für entspannte Tage an goldgelben Sandstränden ist Valencia ideal. Wegen des milden Klimas gehört die Costa Blanca zu den beliebtesten Zielen Spaniens. Auch abseits der bekannten Ferienorte wie Benidorm oder Terrevieja gibt es viel zu entdecken. Die malerischen Dörfer des Hinterlandes sind allemal einen Besuch wert. Die lokalen Weine und Wurstspezialitäten sind wahre Raritäten.

Murcia und Andalusien: Costa del Sol und die Costa de la Lut

Mit 300 Tagen Sonne im Jahr und Temperaturen an die 40 °C ist Murcia der genau richtige Ort für Hobbyfaulenzer und all jene die Erholung suchen.

Andalusien gehört mit der Costa del Sol zu den beliebtesten Badeküsten. Kulturliebhaber sollten unbedingt einen Ausflug in die Städte Córdoba und Granada unternehmen. Letztere ist für eines der bedeutendsten Bauwerke der islamisch-arabischen Zeit in Spanien bekannt – die Alhambra. Die gigantische Burganlage ist seit 1984 UNESCO Weltkulturerbe und eine der meist besuchten Touristenattraktionen Europas. Der Felsen von Gibraltar ist Europas südlichster Felstlandpunkt und liegt nur unweit von Grenada. Nicht nur die Mittelmeerstrände Andalusiens sind traumhaft, auch der Atlantische Ozean lockt mit herrlichen Küstenabschnitten. Bekanntester Strand ist die Costa de la Luz. Lange Dünen, gesäumt von Pinienwäldern prägen die Küste. Vor allem bei Wassersportlern ist sie sehr beliebt. Starke Winde bieten perfekte Bedingungen für Surfer und Kite-Surfer.

 

Die Balearischen Inseln

Mallorca(Quelle: Pixabay)

Ibiza(Quelle: Pixabay)

Menorca(Quelle: Pixabay)

Mallorca, Menorca, Ibiza, Formentera und Cabrera bilden die Balearischen Inseln. Wie die Kanaren, sind auch sie ein beliebtes Urlaubsziel. Im warmen Mittelmeer gelegen, bieten sie in den Sommermonaten optimale Badebedingungen.

Mallorca:

Als erstes denk man bei Mallorca an Partyurlaub, doch die Insel kann noch viel mehr. Im Norden erstreckt sich eine traumhafte Kulisse aus Bergen, grünen Wäldern und Badebuchten. Ruhesuchende als auch Aktivurlauber fühlen sich hier gleichermaßen wohl. Mallorca ist dank seines hervorragenden Straßennetzes ideal um mit dem Mietwagen erkundet zu werden. Die familienfreundlichen Strände eignen sich perfekt für einen Urlaub mit Kindern. Die Hauptstadt Palma de Mallorca sollte auf jeden Fall am Programm stehen bei einem Mallorca-Aufenthalt.

Ibiza:

Auf Ibiza wird die Nacht zum Tag. Wer unter freiem Himmel bei herrlich warmen Temperaturen feiern möchte, ist auf Ibiza genau richtig. Abseits der Partyszenen geht es ruhiger zu. Schöne Strände, wie jener von Playa d’en Bossa, laden zum Baden und Relaxen ein.

Menorca:

Menorca wird gerne die kleine Schwester von Mallorca bezeichnet, dabei steht sie ihr nichts hinterher. Aufgrund der Wetterbedingungen ist die Insel quasi in zwei Teile geteilt. Auf der Nordseite herrschen optimale Bedingungen für Surfer. Badeurlauber bevorzugen die feinen Sandstrände der Südseite. Ein wahrlich beeindruckendes Naturschauspiel bietet der Wanderzug der Zugvögel im Naturreservat s’Albufera des Grau.

 

Die Kanarischen Inseln

Fuerteventura(Quelle: Pixabay)

Gran Canaria(Quelle: Pixabay)

Teneriffa(Quelle: Pixabay)

Lanzarote(Quelle: Pixabay)

Die spanischen Inseln sind ganzjährig ein beliebtes Reiseziel. Ganz besonders von ihnen sind die Kanarischen Inseln, die aufgrund ihres traumhaften Wetters den Spitznamen „Inseln des ewigen Frühlings“ tragen. Die Inselgruppe liegt im Atlantik westlich von Marokko, sie besteht aus acht bewohnten und einer Reihe unbewohnter kleineren Inseln. Die schnelle und unkomplizierte Anreise (etwa vier Flugstunden) macht die Kanarischen Inseln noch attraktiver.

Fuerteventura:

Ruhe-Suchende und Surfer finden hier, was sie suchen. Idyllische Dörfer, schroffe Berghänge und historische Ziegenpfade durchziehen die Landschaft, umgeben von einer traumhaften Küste mit glasklarem Wasser. Die beliebtesten Strandabschnitte sind zwischen der Costa Calma und Morro Jable.

Gran Canaria:

Gran Canaria ist eine atemberaubende Mischung aus weiten Wüstenlandschaften, bizarren Lavastein-Formationen, grünen Tälern und Bilderbuch-Stränden. Gerade diese Vielfalt macht die Insel so besonders. Die Inselhauptstadt Las Palmas ist allemal einen Besuch wert. Wahrzeichen der Stadt ist die berühmte Kathedrale Santa Ana. Das Naturschutzgebiet Monumento Natural del Roque Nublo lockt jährlich zahlreiche Wanderer an.

Teneriffa:

Teneriffa ist die größte der Kanaren Inseln und begeistert ebenfalls das ganze Jahr über mit frühlingshaften Temperaturen und Sonnenschein. Das bergige Hinterland und die Küstenregionen sorgen mit gut ausgebauten Wander- und Radrouten für Abwechslung inmitten der traumhaften Landschaft. Auf Teneriffa befindet sich auch der höchste Berg Spaniens – der Pico de Teide, der zu Wanderungen einlädt. Eine Besonderheit Teneriffas sind die schwarzen Sandstrände.

Lanzarote:

Auf Lanzarote zeigt sich der vulkanische Ursprung der Inselgruppe besonders deutlich. Kraterlandschaften und eine besondere Pflanzenwelt ziehen sich über die ganze Insel. Lohnenswert ist ein Ausflug in den Timanfaya Nationalpark. Die Erdoberfläche ist zwar abgekühlt, doch nur wenige Meter darunter brodelt es noch immer. Die Strände, die die Insel umgeben sind traumhaft und bieten für Surfer optimale Bedingungen.

 

Die schönsten Städte Spaniens

Madrid(Quelle: Pixabay)

Barcelona (Quelle: Pixabay)

Malaga(Quelle: Pixabay)

Alicante(Quelle: Pixabay)

Valencia(Quelle: Pixabay)

Sevilla (Quelle: Pixabay)

Die Auswahl an grandiosen Städten ist groß in Spanien. Die Hauptstadt Madrid, das geschichtsträchtige Sevilla oder das quirligen Barcelona – jede Stadt ist auf ihre eigene Art besonders und einzigartig.

Madrid:

Die Hauptstadt ist gleichzeitig die größte Stadt des Landes. Und nach London und Berlin die drittgrößte Stadt Europas. Hier hat auch der König von Spanien seinen Sitz, im Palacio Real. Der Palast befindet sich im Herzen der Stadt und ist zusammen mit dem Schlosspark und der Kathedrale La Almundena eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Madrids. Idealer Ausgangspunkt für einen Stadtrundgang ist die Puerta del Sol. Der Platz stellt den Mittelpunkt der Stadt dar und hier treffen die sechs Hauptnationalstraßen zusammen. Am Plaza Mayor befinden sich das Parlament und einige der wichtigsten Museen der Stadt.

Fußballfans sind in Madrid genau richtig. Gleich zwei der besten Mannschaften des Landes sind hier zuhause. Die Heimstadien der beiden Vereine Atletico Madrid und Real Madrid lassen sich an spielfreien Tagen besichtigen, sowie die dazugehörigen Museen.

Barcelona:

Städtetrip und Strandurlaub kombinieren funktioniert nirgendwo besser als in Barcelona. Die katalanische Hauptstadt ist geprägt von der Kunst Antoni Gaudis. Dessen wohl bekanntestes Werk die Kathedrale Sagrada Familia ist, die zum 100. Todestag des Künstlers, im Jahr 2026, fertiggestellt werden soll. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Museen rangen sich um das historische Zentrum. Shoppingvergnügen verspricht die Herzeigestraße La Rambla. Einen wundervollen Blick über die Stadt und den Hafen hat man vom Stadtberg Montjuic aus. Nach einem aufregenden Tag in der Stadt, lässt es sich am Barceloneta, dem städtischen Strand, direkt am Rand der Altstadt, herrlich entspannen.
Auch in Barcelona regiert der König Fußball. Hat die Stadt mit dem FC Barcelona doch einen der erfolgreichsten Vereine des Landes und mit dessen Stadion Camp Nou das größte Europas.

Málaga:

Málaga liegt an der Südspitze Spaniens, in Andalusien. Hier präsentiert sich Spanien in seiner Vielfalt – Feste, Veranstaltungen, Kunst, Kultur, Nachtleben und Kulinarik.

In den engen Gassen der Innenstadt reihen sich urtümliche Läden an winzige Restaurants, in denen traditionelle Gerichte gereicht werden. Über der Stadt thronen die beiden Burgen Gibralfaro und Alcazaba wie mächtige Beschützer. In ihnen kann man die Spuren der Mauren erkunden. Die Kathedrale von Málaga ist ein wahrer Kunsthistorischer Schatz, vereint das Bauwerk doch Barock, Gotik, Renaissance und Neoklassizismus auf einzigartige Weise. Das Geburtshaus Picassos und das Picasso-Museum gehören zu den Top-Sehenswürdigkeiten Málagas. Unbedingt einen Besuch wert ist die Markthalle Atarazanas mit ihren bunten Auslagen an frischen Früchten, Fisch- und Käsespezialitäten. Einen herrlichen Sonnenuntergang genießt man von der Strandpromenade aus, ehe es ab in das Nachtleben geht.

Alicante:

Alicante ist eine Perle, an jeder Straßenecke spiegeln sich römische, iberische und arabische Einflüsse wieder. Das Rathaus und die beiden großen Kirchen der Stadt glänzen im schönsten Barock. In der Altstadt El Barrio überwiegen arabische Einflüsse. Egal zu welcher Tageszeit, hier ist immer etwas los. Oberhalb der Stadt liegt die Burg Castillo de Santo Barbara. Von hier aus hat man einen wundervollen Ausblick über Alicante. Einen Besuch wert sind auch die Markhallen. Musik und Party bis zum Morgen gibt es am Yachthafen.

Valencia:

Historische Architektur und avantgardistische Meisterwerke, wie die Brücke Assut de l’Or fügen sich in Valencia zu einem harmonischen Bild zusammen. Design, Kunst und Philosophie prägen Valencia heute. Eine Zeitreise der besonderen Art kann man im tausendjährigen Stadtviertel El Carmen mit seinen Palästen und Türmen unternehmen. Kulturfans kommen in den 34 Museen Valencias aus dem Staunen nicht raus. Mit dem Mercado Central hat Valencia den größten Markt Europas. Shoppen lässt sich in Valencia am besten an der Plaza del Ayuntamiento, wo sich namhafte spanische und internationale Labels angesiedelt haben. Valencia verfügt auch über einen Strand. Hier ist auch Zentrum des Nachtlebens.

Sevilla:

Sevilla ist die Hauptstadt Andalusiens. Hier herrschen selten Temperaturen unter 30 °C. Die Altstadt von Sevilla zählt zu den größten Europas. Man sollte unbedingt mehrere Tage einplanen um Sevilla zu entdecken. Von der bewegten Geschichte der Stadt erzählen unzählige Bauwerke wie etwa die Giralda. Sie ist das frühere Minarett einer Moschee. Heute ist sie der Glockenturm der Kathedrale, die zum UNESCO Weltkulturerbe zählt. Mit 120.000 m² zählt die Kathedrale zu den größten Kirchen der Welt, in ihr liegt auch ein Teil des Leichnams von Christoph Kolumbus begraben.

Weiss Touristik-Tipp: Krönen Sie Ihren Städtetrip mit einem Besuch bei einem Fußballmatch der La Liga.

 

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