Italien - Reiseziel Nr. 1 am Mittelmeer

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Emilia Romagna

Hafen

(Quelle: Pixabay)

Schloss Toasten(Quelle: Pixabay)

Abwechslung garantiert! Die Emilia Romagna verbindet einen Badeurlaub an der schönen Adria mit einem kulturreichen Hinterland.

Mit ihrem 110 km langen feinen Sandstrand präsentiert sich die Küste der Emilia Romagna als perfektes Reiseziel für Familien. Sicherheit wird hier groß geschrieben. Alle Strandabschnitte verfügen über Bademeister, die für sicheren Badespaß sorgen. Comacchio und Cattolica sind nur zwei der bekanntesten Badeorte dieser Region.

Pauschalarrangements und Freizeitaktivitäten zu Land und Wasser werden in großer Vielfalt angeboten.

Im Hinterland geht es etwas ruhiger zu. Hier reihen sich Kulturgüter aneinander, inmitten einer traumhaften Landschaft.

Bon Appetito bei Pasta heißt es in der Emilia Romagna. In den ausgefallensten Variationen kommen hier die köstlichen Nudeln auf den Teller. Zudem ist die Emilia Romagna die Heimat des weltbekannten Parmaschinkens, des Parmesankäses und des Aceto Balsamico.

 

Friaul Julisch Venetien

Schloss Miramare(Quelle: Pixabay)

Landschaft(Quelle: Pixabay)

Triest(Quelle: Pixabay)

Im äußersten Nordosten Italiens gelegen ist die Region ein Kulturland besonderen Maßes. Italienische, slawische und österreichische Charaktere verschmelzen hier auf ganz besondere Weise.

Das Landschaftsbild des Friaul Julisch Venetien ist geprägt von Bergen, Voralpenland, langen flachen Sandstränden und Lagunenlandschaften. Ob in Architektur, Küche, Sprache oder der Lebensweise der Leute sind die Einflüsse der Nachbarländer Österreich und Slowenien deutlich.

Triest:

Die Metropole präsentiert sich als Schmelztiegel der Kulturen und als elegante Hafenmetropole. An der Architektur erkennt man die einstige Zugehörigkeit zur Habsburger Monarchie. Auch die Kaffeehaustradition kam mit den Habsburgern nach Triest und wird heute noch gelebt. Alt Treffpunkt der Kulturen, zog Triest auch viele Dichter und Denker an. James Joyce, Rilke und Svevo sind nur einige der Künstler die sich in Triest inspirieren liesen.
Am besten lässt sich das besondere Flair Triests bei einem Spaziergang durch die historische Altstadt oder beim Flanieren entlang der Mole mit Blick aufs genießen.

Kulinarik:
An der Küste lädt Frischer Fisch zum Schlemmen ein, während man in den Bergregionen deftige Küche schätzt. Auch in der regionalen Küche erkennt man die lange Zugehörigkeit der Region zu Österreich. Fast überall findet man Wiener Schnitzel und Apfelstrudel auf der Speisekarte. Die bekannteste Gaumenfreude aus dem Friaul Julisch Venetien ist der San Daniele Schinken.

 

Kalabrien

Scilla(Quelle:Pixabay)

Pizzo Tropeo(Quelle: Pixabay)

Capo Vaticano(Quelle: Pixabay)

Schon ein Blick auf die Landkarte genügt, um zu erahnen, was Kalabrien alles zu bieten hat. Eingebettet zwischen zwei Meeren an der Südspitze Italiens garantiert Kalabrien nicht nur feinstes Badevergnügen, viele Sonnenstunden, sondern auch eine Fülle an Naturschönheiten und Naturschätzen.

Die Küste:

780 km Bilderbuchstrände und abgeschiedene Buchten. Kalabrien ist ein Dorado für Sonnenanbeter. Das milde Klima und die südliche Sonne garantieren eine Badesaison vom Frühling bis in den Herbst.

Viele Orte zwischen Tyrrhenischen und Ionischen Meer führen geradezu ein Doppelleben – historische Altstädte im Gebirge mit sicherem Abstand zu den einst von Piraten heimgesuchten Küsten und Badezentren in günstiger Lage direkt am Meer.

Das Landesinnere:

Hauptsächlich gebirgig präsentiert sich Kalabrien. Das Monte Pollino Massiv beherrscht den Norden und flacht sich über die Sila, Serre und Aspromonte Richtung Süden hin ab. Ausgedehnte Wälder erstrecken sich über das Landesinnere. Von den Berggipfeln hat man bei gutem Wetter einen unvergleichlichen Panoramablick über das Meer.

Die Küche Kalabriens:

Im gebirgigen Hinterland schätzt man deftige Hausmannskost, an der Küste bevorzugt man leichte, mediterrane Küche. Pilzgerichte und würzige Käse- und Wurstspezialitäten sind der Schatz der hinterländischen Küche. Fischgerichte sind der Stolz der kalabrischen Küche, gereicht mit Gemüse aller Art. Abgerundet wird jedes Essen mit einer süßen Köstlichkeit, wie etwa dem Tatrufo-Eis. Exzellente Weine dürfen natürlich nicht fehlen in Kalabrien, dessen Klima günstig für den Weinbau ist.


 

Kampanien

Insel Capri
(Quelle: Pixabay)

Neapel mit Vesuv im Hintergrund
(Quelle: Pixabay)

Kirche von Neapel(Quelle: Pixabay)

Pompeji(Quelle: Pixabay)

Schon bei der Beschreibung Kampaniens kommt man ins Schwärmen – atemberaubende Naturschönheiten, archäologische Schätze, Kunst- und Kulturstädten und traumhafte Strände.

Das faszinierende Panorama der Amalfiküste, die Faszination antiker, einst verschütteter Städte wie Pompeji oder Ercolalo, berauschende Farben und Düfte der Natur und maritime Köstlichkeiten der mediterranen Küche ziehen die Besucher in den einmaligen Bann Kampaniens.

Natur und Landschaft:

Den wahren Reiz Kampaniens macht die gelungene Symbiose aus Kunst und Natur aus, die hier perfekt miteinander harmoniert. Entlang von Küsten und Städtchen windet sich die spektakulärste Küstenstraße Italiens, die Amalfitana durch die traumhafte Landschaft. Cilento ist einer der schönsten und unberührtesten Landstriche Italiens mit weißen Stränden und einem sauberen Meer. Im Landesinneren dominieren Gebirgsmassive. Die drei Inseln Procida, Ischia und Capri laden zum Baden und Relaxen ein. Keinesfalls entgehen lassen sollte man sich einen Besuch am Vesuv. Bis zum Krater des aktiven Vulkans kann man hinauf wandern.

Neapel:

Neapel ist eine der lebendigsten und quirligsten Städte Italiens. Knatternde Vespas, die Rufe der Markthändler und die Lebendigkeit der Bewohner prägen das Stadtbild. Die zahlreichen kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten und Museen von Weltrang zählen zu den meist besuchten Italiens. Im Opernhaus San Carlo werden großartige Inszenierungen aufgeführt. Die verwinkelte Altstadt zählt zum Weltkulturerbe. In der ganzen Stadt laden nette Cafés, Bars und Restaurants zum Verweilen und Genießen ein.

Pompeji:

Es war das Jahr 79 n. Chr. als ein gewaltiger Ausbruch des Vesuvs die wohlhabende Stadt Pompeji unter meterhohen Asche- und Lavaschichten vergrub. Die Stadt lag damals direkt am Meer, viele reiche Römer ließen hier ihre Villen bauen. Vom Export von Wein, Olivenöl und Textilien erlangte die Stadt Reichtum. Der Vulkanausbruch verschluckte Pompeji zur Gänze. Schnell geriet die Stadt in Vergessenheit und schon bald wusste niemand mehr wo genau sie überhaupt lag. Erst im 18. Jahrhundert begannen Archäologen mit der Ausgrabung. Heute sind etwa zwei Drittel der einstigen Stadt freigelegt und Teile davon für die Öffentlichkeit zugängig.

Mediterrane Gaumenfreuden:

Die Einwohner Kampaniens sind traditionsbewusste und kritische Genießer. Das kulinarische Niveau ist dementsprechend hoch. Raffinesse steht dabei weniger im Vordergrund als die Qualität der Produkte. Die Kochtradition reicht von vielen Eintöpfen über köstliche Pasta-Gemüse-Kombinationen bis zu Meeresfrüchten mit frischen Kräutern. Keinesfalls wegzudenken aus der lokalen Küche ist die Pizza. Ist Neapel doch die Geburtsstadt des köstlichen Gerichts.

 

Latium - rund um die Ewige Stadt

Trevinano(Quelle: Pixabay)

Sonnenuntergang am Meer(Quelle: Pixabay)

Rom(Quelle: Pixabay)

Kolosseum(Quelle: Pixabay)

Latium ist mehr als nur Rom!

Sie möchten einen Urlaub mit pulsierender Kulturstadt und Erholung in traumhafter Naturlandschaft, dann sind Sie im Latium genau richtig.

Im Herzen der mittelitalienischen Region liegt die Ewige Stadt. Doch Latium hat noch viel mehr zu bieten. Herrliche Landschaften und hinreisende Städtchen mit mittelalterlichem Kern vermischen sich zu einem traumhaften Urlaubsland, während die Küsten mit traditionsreichen Badeorten aufwarten. Die Pontinischen Inseln sind ein wahres Badeparadies und zählen bis weil zu den Geheimtipps Italiens.

Rom:

In keiner anderen Stadt der Welt verschmelzen Jahrtausende alte Geschichte und Moderne auf so einzigartige und intensive Weise wie in Rom.

Ob beim ersten oder zehnten Besuch, Rom zieht einen immer in seinen Bann. Die Ewige Stadt wirkt wie eine einzige Theaterbühne – antike Sarkophage dienen als Brunnen, heidnische Tempelsäulen stützen christliche Kirchen und vor dem Kolosseum posieren Männer als Gladiatoren verkleidet.

In den letzten Jahren wurde die Stadt um viele weitere Attraktionen reicher. Weltberühmte Künstler nutzen Rom als Ausstellungsort, neue Museen und Galerien für zeitgenössische Kund haben eröffnet. Auch als Filmstadt rückt Rom wieder mehr in den Mittelpunkt. Und als Modemetropole kann Rom locker mit Mailand mithalten, Luxushäuser wie Armani, Gucci, Tiffany und viele mehr haben sich in den letzten Jahren in der Ewigen Stadt angesiedelt. Nicht nur die Moderne wurde in Rom fokussiert, auch um antike Attraktionen ist Rom gewachsen. Etwa die neuen archäologischen Ausgrabungen in der Domus Aurea genießen internationale Anerkennung.

Badeparadies:

Entlang der traumhaften Küste der „Riviera des Odysseus“ reihen sich bekannte Badeorte wie San Felice Circeo, Sabaudia und Sperlogna aneinander. Feinster Sand und herrlich blaues Wasser garantieren Badevergnügen vom Feinsten. Während die Pontinischen Inseln als Geheimtipp in Italien gelten. Mit modernen Hafenanlagen und perfekten Wasserbedingungen sind die Küsten Latiums perfekt für Freizeitkapitäne.

Kulinarik:

Einfachheit mit ungeahnten Gaumenfreuden und Bodenständigkeit heißt es in den Küchen des Latiums. Fisch dominiert an den Küsten, während im Hinterland gerne Wildgerichte gereicht werden. Unbedingt probieren bei einem Aufenthalt im Latium sollte man die herzhaften Spaghetti all’Amatriciana. Das Rezept stammt aus Amatrice, einem kleinen Ort nordöstlich von Rom. Ende August wird der Siegeszug des bekannten Gerichts mit einem ausgelassenen Fest gefeiert. Exzellente Weine gehören zu jedem Essen dazu. Verkostungsmöglichkeiten lokaltypischer Produkte gibt es im Latium genügend.

 

Piemont

Weingärten(Quelle: Pixabay)

Turin(Quelle: Pixabay)

Echte Trüffel(Quelle: Pixabay)

Vom Insidertipp hat sich die Region Piemont in den letzten Jahren zu einem beliebten Reiseziel entwickelt. Besonders Liebhaber der guten Küche kommen im Piemont voll auf Ihre Kosten.

Wo einst finstere Ritter in historischen Burgen und Schlössern hausten, walten heute preisgekrönte Köche. Die fruchtbare Region Norditaliens ist nicht nur ein weltbekanntes Weinbaugebiet sondern auch eine der bedeutendsten Reisanbauregionen Europas. Der überaus wertvolle weiße Trüffel stammt von hier. Und auch der würzige Gorgonzola-Käse hat im Piemont seine Heimat.

Unterschiedliche Landschaftsbilder ziehen sich durch das Piemont. Die Gegend um den Lago Maggiore reizt mit lieblichem, fast mediterranem Ambiente, während im Westen zu Frankreich hin die wilde Natur der Gebirgstäler zu Wanderungen einlädt. Die wasserreiche Po-Ebene ist neben dem Reisanbau auch Zentrum der Tuchweberei.

Hauptstadt des Piemonts ist die geschichtsträchtige Stadt Turin.
1997 wurde sie von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Römer Zeit zurück. Später wurde die Stadt von den Franzosen eingenommen. Und 1861 wurde Vittorio Emanuele II. zum ersten König Italiens hier gekrönt und Turin für einige Jahre Hauptstadt Italiens. Für Besucher interessant sind die 18 km langen Arkaden. Ein einsamer Rekord in Europa, nirgendwo sonst kann man so lange auf trockenen Fuß durch die Stadt spazieren. Sammlungen ägyptischer Kunst, das Nationale Filmmuseum und viele barocke Szenerien in Parks, Palästen und Plätzen sind weitere Sehenswürdigkeiten. Bekannt ist Turin auch für seine unzähligen Kaffeehäuser. Fußball wird in Turin groß geschrieben, hat die Stadt mit Juventus Turin doch einen der besten Vereine Italiens.

Weiss Touristik-Tipp: Krönen Sie Ihren Aufenthalt im Piemont mit einem Besuch bei einem Heimspiel des Juventus Turin.

 

Sardinien

Architektur(Quelle: Pixabay)

Cala Galoritze(Quelle: Pixabay)

Sardinien von Oben(Quelle: Pixabay)

Sardinien(Quelle: Pixabay)

„Sardinien liegt außerhalb von Zeit und Geschichte“, sagte der berühmte Schriftsteller David Lawrence und widmete der Insel sogar ein Buch. Und jeder der einmal auf Sardinien war, gibt ihm recht. Die Anmut der Natur, die Klarheit des Meeres, der aufrichtige Charakter der Einheimischen, die köstliche typische Küche und die alten Traditionen scheinen hier, als könnten sie nie grundlegend geändert werden.

Sardinien ist die zweitgrößte Insel des Mittelmeeres und bis heute ein Geheimtipp für Gäste aus der ganzen Welt. Azurblau bis smaragdgrün schimmerndes Wasser, feiner weißer Sand, Dünen, Pinienhaine und versteckte Buchten machen Sardinien zu etwas ganz Besonderem. Synonym für Sardinien ist die Costa Smeralda, die Küste der Schönen und Reichen und eine der edelsten Urlaubsadressen Europas. Die Costa Rei und die Costa Verde gehören zu den weiteren Höhepunkten der Insel.

Das Landesinnere lässt sich am besten mit dem Trenino Verde erkunden. Die Schmalspurbahnen verbinden die Küste mit dem Hinterland. In der Bergwelt findet man Tier- und Pflanzenarten, die zum Teil nur hier heimisch sind. Der Nordosten der Insel wird von riesigen Korkeichen-Hainen gesäumt.

Der kulinarische Genuss kommt auf Sardinien keines Wegs zu kurz. Fisch, Meerestiere, Wildschwein, Lamm und Ziege stehen im Mittelpunkt der Inselküche, verfeinert mit Olivenöl und frischen Kräutern. Der Klassiker auf Sardinien ist das Spanferkel. Bekannt sind auch der Schaf-Hartkäse Percorino Sardo und der traditionelle Wildschweinschinken.

Die Seele baumeln lassen und die herrliche Natur genießen, lässt sich hervorragend auf den umliegenden kleinen Inseln. Sie sind ein wahres Paradies für Wasserratten.

 

Sizilien

Küste(Quelle: Pixabay)

Antikes Theater (Quelle: Pixabay)

Ätna (Quelle: Pixabay)

Palermo(Quelle: Pixabay)

Sonnenuntergang über dem Hafen(Quelle: Pixabay)

Zyklopen Inseln (Quelle Pixabay)

„Italien ohne Sizilien macht gar kein Bild in der Seele: hier ist der Schlüssel zu allem“, schwärmte bereits Goethe von der Mittelmeerinsel. Kilometerlange Sandstrände, buchtenreiche Küsten, Tempelanlagen aus der Antike, belebte Städte, der Ätna und eine köstliche Küche, mit Einflüssen aus dem 180 km entfernten Afrika ziehen jeden Besucher in ihren Bann.

Aufgrund der dreieckigen Form nannten die alten Griechen Sizilien Trinacria, die Dreispitzige. Insgesamt 1.200 km Küste garantieren Badehungrigen beste Bedingungen. Ausgesprochen lang ist die Badesaison auf Sizilien, von April bis November lockt das warme Mittelmeer zum schwimmen.

Keinesfalls entgehen lassen auf einer Sizilien Reise, sollte man sich einen Spaziergang durch die Altstadt von Palermo. Hier befindet sich neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Königs- und Normannenpalast, der auf dem Fundament eines arabischen Schlosses erbaut wurde. Zu den Höhepunkten Palermos zählt der farbenfrohe Lebensmittelmarkt Vucciria, der einen Einblick in die Vielfalt der regionalen Produkte gibt. Oberhalb von Palermo liegt Monreale, das bekannt für seinen wunderschönen Dom mit kostbaren Mosaiken und Bildmotiven ist.

Hügel- und Bergketten mit fruchtbaren Ebenen dazwischen säumen das Landschaftsbild Siziliens. Obst- und Gemüseanbau werden hier in großem Stil betrieben. Im Frühling erstrahlt die gesamte Insel im Blütenmeer der Mandelbäume. Mit dem Ätna hat Sizilien den höchsten Vulkan Europas. Und mit Ihm auch das größte Skigebiet Südeuropas. Golfer die eine Herausforderung suchen, sind am Golfplatz am Fuße des Ätna genau richtig.

Das Hinterland wird von wildromantischen Bergstädtchen dominiert. Hier lassen sich ausgedehnte Wanderungen und Trekkingtouren unternehmen. Sizilien eignet sich perfekt, um mit dem Pferd erobert zu werden. Die Wege führen durch abwechslungsreiche Landschaften mit grünen Wäldern, Hügeln und Bergen, Seen mit subtropischer Vegetation und Ruinen lang vergangener Zeiten.

Wem das bunte Treiben auf der Hauptinsel zu viel ist, der findet in den kleinen vorgelagerten Inseln Erholung.

 

Südtirol

Dolomiten(Quelle: Pixabay)

Winterpanorama(Quelle: Pixabay)

Reschensee
(Quelle: Pixabay)

Die autonome Provinz Südtirol zählt zu den beeindruckendsten Gegenden Italiens. Die Natur steht in Südtirol im Mittelpunkt. Kaum aus dem Staunen raus kommt man beim Anblick der markanten Gipfel der Dolomiten, majestätischen Gletschern, engen Tälern, kristallklaren Bergseen und imposanten Wasserfällen.

Die Verschmelzung verschiedener Kulturen hat Südtirol zu dem gemacht, was es heute ist – ein Land mit der Magie der Vielfalt.

Im Sommer lädt Südtirol zum Wandern und Bergsteigen ein. Naturliebhaber werden Südtirol lieben.

Im Winter verwandelt sich die idyllische Bergwelt in ein wahres Wintermärchen. Sonne und Pulverschnee stehen für einmalige Winteremotionen. Ein vielschichtiges Angebot an abwechslungsreichen und hervorragend präparierten Pisten, Loipen und Wanderwegen lockt sowohl ambitionierte Wintersportler als auch Neueinsteiger in den Schnee. Geschulte Skilehrer bieten Kurse und geführte Touren an. Gemütliche Skihütten und ein breites Aprè-Ski- und Unterhaltungsprogramm runden jeden Tag im Schnee ab.

Die Südtiroler Küche ist vom Feinsten. Qualitätsprodukte wie Speck, Äpfel, Schüttelbrot und Käse sind weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Spezialitäten der Alpentäler werden hier mit der Raffinesse der traditionellen italienischen Küche kombiniert. Dank des besonderen Klimas gedeihen hier edle Weine.

 

Toskana

Landschaft(Quelle: Pixabay)

Florenz (Quelle: Pixabay)

Küstenlandschaft(Quelle: Pixabay)

Siena(Quelle: Pixabay)

Sonnenuntergang auf Elba(Quelle: Pixabay)

Ein Land für Ästeten, Gourmets und Kunstliebhaber!

Kaum ein Landschaftsbild Italiens hat sich so in den Köpfen vieler verankert, wie jenes der Toskana – sanfte Hügel, mit Zypressen gesäumte Alleen und einsame Weingüter. Und dabei dieser einmalige Charme, verliehen durch Kultur und eine einzigartige Lebensart.

Die Toskana bietet Urlaub mit allen Möglichkeiten – ob erholsame Tage in einem Landgut, Entdeckungstouren durch geschichtsträchtige Städte, Wellness in einem angesehenen Kurort oder Badespaß am Meer. Abgerundet wird jeder Toskana-Aufenthalt von der herzhaften toskanischen Küche.

Landschaftlich vielseitig:

Das Chianti-Gebiet zwischen Florenz, Siena und San Gimignano zaubert einem das bekannte Bild der Toskana mit grünen Hügel, Zypressen-Alleen und Weingütern in den Kopf. Darüber hinaus ist die Toskana ein überaus abwechslungsreicher Landstrich.

Im Norden ragen die Apunischen Alpen auf, auf deren Gipfeln oft bis in den Frühsommer hinein Schnee liegt. Bei Carrara befinden sich einige der bedeutendsten Marmorbrüche Italiens, aus deren Marmor schon Michaelangelo Skulpturen fertigte. In traditionellen Seebeädern der Versilia-Küste erstrahlen restaurierte Grands Hotels der Belle Epoque in neuem Glanz. Naturstrände und noble Yachthafen begeistern im Süden. Naturliebhaber schätzen die Maremma, ein großes Naturschutzgebiet mit seltenen Tier- und Pflanzenarten.

Zwischen diesen traumhaften Landschaften liegen einzigartige Kulturstädte wie Pisa, mit seinem weltbekannten schiefen Turm und Florenz, mit seinem gewaltigen Dom. Doch für nichts ist die Toskana so bekannt, wie für Ihren Wein. 15 Weinstraßen führen durch die Region und machen Sie, mit ihren edlen Tropfen, zum renommiertesten Weinbaugebiet Italiens.

Strandmäßig bezaubernd:

Über 328 km erstreckt sich die Küste der Toskana und bietet alle Möglichkeiten für Wassersportler und Standurlauber. Lange, flachabfallende Sandstrände sind ideale Voraussetzungen für Familien. Während die romantischen Buchten der Etruskischen Riviera vermehrt Paare anziehen. Die vorgelagerten Inseln Elba, Giannutri, Pianosa und einige mehr bilden den größten Meeresnationalpark Europas dem Parco Nazionale dell’Arcipelago Toscano, und glänzen mit Wasserqualität vom Feinsten. Vor allem bei Tauchern ist dieses Schutzgebiet mit seiner faszinierenden Wasserwelt sehr beliebt. Optimale Voraussetzungen herrschen auch für Segler. Die toskanischen Tauch- und Segelschulen genießen großes Ansehen.

Kulinarisch einzigartig:

Wein und Oliven dafür steht die Toskana. Italien ist ein Land der Gaumenfreuden und die Toskana eine der renommiertesten Adressen.

An der Küste werden frische Fischgerichte gereicht, im Landesinneren liebt man es deftiger mit Kaninchen, Wildschwein und Kalbshaxen. In Florenz sollte man unbedingt die bistecca florentina probieren, ein gegrilltes Lendenstück vom Rind. Das beste Rindfleisch dabei stammt von den weißen Rindern des Chiana Tals bei Cortona. Käsefreunde können sich durch die verschiedenen Reifestufen des Pecoriono toscano probieren. Süße Verführung der Toskana ist die traditionelle torta della nonna, ein mit Creme und Pinienkernen gefüllter Kuchen.

Vollkommen wird jedes Essen in der Toskana mit den herrlichen Weinen der Region.

 

Venetien

Venedig(Quelle: Pixabay)

Bibione(Quelle: Pixabay)

Prosecco-Weinstraße
(Quelle: Pixabay)

Karneval in Venedig(Quelle: Pixabay)

Kaum eine Region Italiens ist so vielseitig wie Venetien. Zwischen den Dolomiten und der Adria gelegen bietet Venetien von weiten Sandstränden, faszinierender Bergwelt sowie lieblichen Weinbergen und natürlich der Lagunen Stadt Venedig ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm.

Landschaftlich traumhaft:

Wasser spielt in Venetien eine dominante Rolle. Große Flüsse wie Piave, Etsch und Po schlängeln sich durch die traumhafte Landschaft und münden in weitläufigen Lagunen in die Adria. Einige davon sind Naturschutzgebiete mit einzigartiger Fauna und Flora. Fließende Übergänge von Wasser und Land, breite Schilfgürtel, Brackwasserseen, Sanddünen und Salinen machen die Flussdelta zu ganz besonderen Naturschauspielen. Und inmitten dieser aus Wasser und Land verschwimmenden Landschaft liegt die in der Welt einzigartige Lagunenstadt Venedig.

Venedig:

Auf 120 sumpfigen Inseln und Tausenden Holzpfählen erbaut und mit über 400 Brücken verbunden ist Venedig einzigartig auf der Welt. Venedig besitzt ein reiches kulturelles Erbe. Zahlreiche Paläste schmücken die Ufer des Canal Grande und eine unbeschreibliche Vielfalt an Kirchen und Plätzen prägen das Stadtbild. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten zählen der Markusplatz, die Rialtobrücke und der Dogen Palast. Die traditionsreichste Art Venedig zu erkunden ist von den Kanälen aus bei einer Gondelfahrt. Möchte man Venedig von seiner lebendigsten Seite erleben, sollte man im Karneval in die Lagunenstadt kommen.

Badespaß für die ganze Familie:

Badespaß für die ganze Familie heißt es an der Küste Venetiens. Lange, flachabfallende Sandstrände und das warme Wasser der Adria sind ideale Bedingungen für einen Familienurlaub. Bademeister an allen Stränden sorgen dabei für Sicherheit. Bekannte Badeorte wie Bibione, Caorle und Jesolo reihen sich hier aneinander.

 

Termine

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